Uni-Wahl

Aus Fachschaften Informatik & Mathematik

Jedes Jahr, i.d.R. über einen gewissen Zeitraum des Juni, finden Uni-Wahlen statt. Seit dem Durchlauf 2019, online. Dazu solltest Du vor Beginn der Wahl mindestens eine E-Mail erhalten, die einen Link zum Web-Wahl-Interface beinhaltet.

Auf den Webseiten der jeweils zuständigen Institutionen finden sich genauere Informationen zu den Wahlen der studentischen Vertretungen sowie den Gremienwahlen. Aufgeführt werden hier vornehmlich Informationen zu den Wahlen der Fachschaftsvertretungen sowie der Konvente, in welchen wir auch involviert sind.

Wahl der rein studentischen Vertretungen

Fachschaftsvertretungen

In der Regel gibt es in den Fachschaftsvertretungen sowohl der Mathematik als auch der Informatik jeweils nur eine wählbare Liste. Beide sind weitestgehend konstituiert durch Menschen, die bereits in der Fachschaft aktiv sind. Es sind je Paare von vertretendem und ersatzvertrendem Menschen wählbar.

Kurze Informationen zu allen in der Fachschaft engagierten Menschen finden sich hier.

Studierendenparlament

Für das Studierendenparlament tritt eine Mehrzahl an Listen an. Genauere Informationen dazu, insbesondere Wahlvideos und Infozettel werden i.d.R. ab Anfang Juni u.A. auf der Seite der Studierendenwahlen veröffentlicht.

Eine Podiumsdiskussion mit den konkurrierenden Listen findet üblicherweise am Anfang der Wahlperiode im Audimax statt.

Gremienwahlen

Konvente

Die Mathematik ist Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (MNF), die Informatik Teil der Technischen Fakultät (TF). Zu den Wahlen des Konvents der MNF steht in der Regel ein Mensch aus der Mathematik Fachschaft als Teil eines Kandidierendenpaares zur Wahl; beim Konvent der TF ist es i.d.R. eines von zwei Kandidatenpaaren, das der Informatik entstammt.

Erweiterter Senat

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Wahlergebnisse

Problematik von Online-Wahlen

Im ersten Durchlauf der Online-Wahl, 2019, wurde durch Doktoranden bereits ein kritischer Fehler gefunden (und behoben). Viele Gründe sprechen gegen eine Online-Wahl, insbesondere Fehleranfälligkeit und mangelnde Verifizierbarkeit des Ergebnisses sowie der Anonymität. Zumindest die Verifizierbarkeit des Ergebnisses (d.i. des Eingehens der eigenen Stimme) ist prinzipiell möglich und war auch in einer anderen Wahl, am Institut für Informatik, bereits gegeben; bei den Studi-Wahlen ist das bisher (2019) jedoch nicht der Fall. Selbst dann jedoch erforderte einer Nachvollziehbarkeit gewisses technisches Wissen.

Für Online-Wahlen spricht die Hoffnung, daß sich mehr Studierende an der Wahl beteiligen.

Siehe auch

Weblinks